Aktuelle Meldungen

Wegen einer Betriebsveranstaltung bleibt die Geschäftsstelle am Dienstag, 18. Juli 2017 geschlossen.

Im abgelaufenen Kalenderjahr 2016 hatte die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Dortmund eG wieder am Dortmunder Fassadenwettbewerb teilgenommen, der zum 43. Mal von Sparkasse Dortmund, dem Haus & Grund Dortmund e.V., dem Deutschen Mieterbund Dortmund und der Maler und Lackierer - Innung Dortmund / Lünen ausgerichtet wurde.

Im Mai 2017 fand die kritische Begutachtung zum Thema FARBIGE FASSADEN / FREUNDLICHE UMWELT statt.

Nachdem im Jahre 2015 der erste Bauabschnitt in der Melanchthonstraße von der Jury prämiert worden war, ging die Genossenschaft in 2016 mit den Häusern Melanchthonstr. 9 - 15 in Dortmund an den Start.

Melanchthonstr. 9 - 15, 44143 Dortmund

Am 28. Juni 2017 fand jetzt im Immobiliencenter der Sparkasse Dortmund die feierliche Preisverleihung statt. Für die farbliche Gestaltung der Wohnhäuser Melanchthonstr. 9 - 15 in Dortmund wurde die Genossenschaft mit einem Geldpreis in Höhe von EUR 500,00 ausgezeichnet.

Wie in den Vorjahren wird die Genossenschaft das Preisgeld wieder karitativen Zwecken zur Verfügung stellen.

Der Rohbau ist fertig gestellt, „das Dach“ gerichtet. Die Zeit war gekommen, um den Handwerker und allen Helfern zu danken.

Hans-Dieter Derenthal, Thomas Bura, Joachim Pohl-
mann und Rudolf Schmidt (v.l.) mit dem Richtkranz.

Am 23. Juni 2017 wurde deshalb das Richtfest für das Bauvorhaben Schlotweg 12 – 14 in Dortmund-Asseln gefeiert. Thomas Bura vom Vorstand des Genossenschaft begrüßte zunächst die Gäste und freute sich über die Fertigstellung des Rohbau und den Baufortschritt. Mit einer Fertigstellung des Gebäudes rechnet er für Anfang 2018. Allen Beteiligten am Bauvorhaben sprach er seinen ausdrücklichen Dank aus. Nach dem obligatorischen Richtspruch des Zimmermanns und dem Zerschlagen der Gläser lud Herr Bura zum gemeinsamen Richtschmaus ein. 

Thomas Bura dankte allen Helfern des Bauvor-
habens und versenkte zum Abschluss den letzten
Nagel im Dach des Hauses.

Hans-Dieter Derenthal und Rudolf Schmidt zogen
mit vereinten Kräften den Richtkranz auf das Dach.

Der Aufsichtsratsvorsitzender der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Dortmund eG Joachim Pohlmann hatte am 31. Mai 2017 zur Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eingeladen und konnte im Gemeindehaus der Franziskanergemeinde insgesamt 76 Mitglieder begrüßen.

Bevor der geschäftsführende Vorstand Thomas Bura den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 vorstellen konnte, wurden zunächst 12 Mitglieder für Ihre 50jährige Mitgliedschaft in der Genossenschaft geehrt.

Ehrung von 12 Mitgliedern durch den Vorstand der Genossenschaft

Herr Bura berichtete daraufhin der Mitgliederversammlung von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2016. So wurde der Jahresüberschuss auf rund 756.000 € gesteigert. Das Bilanzvolumen lag 2016 bei rund 34,5 Millionen €. Der Mitgliederversammlung konnte Herr Bura erneut eine Dividende von 4 % für das Kalender 2016 vorschlagen.

Nach der Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates standen turnusgemäß Neuwahlen für den Aufsichtsrat auf der Tagesordnung. Der Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Pohlmann sowie die Herren Lars Kimmes und Bernhard Schulte wurden in Ihre Ämter wiedergewählt.

Als letzter Tagesordnungspunkt stand die Verschmelzung der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Dortmund mbH auf die Genossenschaft. Hierzu erläuterte Herr Bura der Mitgliederversammlung die Gründe, die den Vorstand zu dieser Entscheidung bewogen hatten.

Die Mitgliederversammlung stimmte schließlich der Verschmelzung zum 01.01.2017 auf Basis des Jahresasbschlusses zum 31. Dezember 2016 zu.

Häufig kommt es nicht vor. Aber im Mai 2017 waren es gleich zwei Mietparteien, die 50 Jahre in ein und derselben Wohnung wohnen.

• Adolf Montino
• Harald und Erika Pohl

Ein freudiger Anlass, den der kaufmännische Leiter Markus Beer im Auftrag der Genossenschaft gerne zum Anlass genommen hat, die Mieter einmal persönlich zu besuchen.

Seit 50 Jahren Mieter der Genossenschaft: Adolf Montino

Auch Harald & Erika Pohl wohnen seit
50 Jahren bei der Genossenschaft

Neben einer Urkunde und einem Blumenstrauß können sich die Jubilare auch über einen  Monat freuen, in dem keine Mietzahlung fällig wird.

Wir wünschen unseren Jubilaren weiterhin viel Gesundheit, damit sie noch lange Zeit bei uns wohnen können.

Viele Mieter der Genossenschaft sind im Alter auf die Nutzung eines Rollators angewiesen. Aber wo kann ein solches Hilfsgerät abgestellt werden?

In den Treppenhäusern der Genossenschaft ist sehr wenig Platz. Wenn ein Rollator im Erdgeschoss abgestellt wird, ist häufig der Fluchtweg eingeschränkt. Des Weiteren besteht die Sorge, dass der Rollator entwendet werden könnte.

Betroffene Mieter habe sich deshalb an die Genossenschaft gewandt und um Hilfe gebeten.

Eine Lösung sind abschließbare Rollatorboxen. Sofern in den Vorgärten ausreichend Platz vorhanden ist, kann die Genossenschaft vor den Häusern diese Rollatorboxen aufstellen.

Wenn Sie Interesse an der Anmietung einer Rollatorbox haben, melden Sie sich bei. Wir prüfen, ob bei Ihnen eine „Rollatorgarage“ aufgestellt werden kann.

Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am 31. Mai 2017 statt. Veranstaltungsort ist – wie bereits in den letzten beiden Jahren – das Gemeindehaus St. Franziskus, Franziskanerstr. 3 in Dortmund. Eine Anfahrtbeschreibung findet sie unten.

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

Tagesordnung

1. Erstattung des Lageberichtes  und Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2016.

2. Vorlage des Prüfungsberichtes des gesetzlichen Prüfungsverbandes vom 06.09.2016.

3. a) Feststellung des Jahresabschlusses 2016,

    b) Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns,

    c) Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

4. Ergänzungswahlen für den Aufsichtsrat.

5. Verschmelzung der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Dortmund mbH auf die
     Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Dortmund eG.

Eine ordentliche Einladung geht allen Mitgliedern auf dem Postwege zu.

Seit geraumer Zeit stellen wir fest, dass Unbekannte an die Haustüren und Klingeltableaus unserer Häuser kleine Aufkleber anbringen, um diverse Dienstleistungen anzubieten, siehe Muster.

Diese Unternehmen sind weder durch die Genossenschaft autorisiert, Dienstleistungen zu erbringen, noch sollten Sie diese Firmen in Anspruch nehmen. Bei diesen Unternehmen handelt es sich ganz offensichtlich um Firmen, die Ihre Dienstleistung zu völlig überhöhten Preisen abrechnen wollen.

Die für die Genossenschaft tätigen Unternehmen bei Problemen mit der Heizung, der Elektroanlage, bei Rohrverstopfungen oder jeglichen Problemen mit der Schließanlage finden Sie hier.

Wenn Sie an ihrer Haustür ähnliche Aufkleber bemerken, bitten wir Sie, diese direkt zu entfernen. Ggf. melden Sie sich bei der Genossenschaft, wenn das Entfernen nicht möglich ist.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

50 Jahre in ein und derselben Genossenschaftswohnung zu wohnen, das ist schon eine besondere Leistung!

Zum 1. April 1967 hatte Hans-Dieter Jurdeczka eine Wohnung in der Calvinstraße angemietet und wohnt nunmehr seit 50 Jahren mit seiner Frau in dieser Wohnung. Grund genug für die Genossenschaft, ihren langjährigen Mieter einmal zu besuchen und ihn zu ehren.

50 Jahre wohnen die Eheleute Jurdeczka in ihrer Wohnung

Neben einem Blumenstrauß und der Ehrenurkunde konnten die Eheleute Jurdeczka damit überrascht werden, dass Sie für den Monat April 2017 keine Mietzahlung zu leisten haben

Obwohl für die Mieter unserer Genossenschaft der Rundfunk- und Fernsehempfang mittels Bereitstellung eines Kabelanschlusses sichergestellt wird, scheint die Verunsicherung auch innerhalb unserer Mieter groß zu sein.

In den Medien und insbesondere der Werbung der großen Elektronikhändler wird derzeit suggeriert, dass nahezu jeder Nutzer jetzt handeln muss, um zukünftig TV schauen zu können. "Wenn das Fernsehgerät nicht schwarz bleiben soll, muss ein neuer Empfänger gekauft werden".

Auch die Genossenschaft erreichen viele Anfragen von Mietern:

Wenn Sie den Kabelanschluss in Ihrer Wohnung zum Fernsehempfang nutzen, brauchen Sie nichts zu ändern. Hier läuft alles weiter wie bisher.

Wenn Sie über den bisherigen Standard DVB-T zum Empfang des Fernsehsignals nutzen, haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit kostenfrei auf den für Ihre Wohnung bereitgestellten Kabelanschluss umzusteigen.

Wenn Sie Fragen hierzu haben, melden Sie sich bei uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.